Der tägliche tz-Ratgeber
heute: Glaubensfragen


Gibt es den "lieben Gott" überhaupt?

 

„Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm!“ Oder: „Ach, du lieber Gott!“ – Der „liebe Gott“ begegnet in Gebeten und Redensarten nach wie vor. Aber gibt es den überhaupt?

Das mit dem „lieben Gott“ ist heute nur noch sehr hintergründig zu verstehen, meint Pfarrer Johannes Habdank
Ulrike Hogrebe aus Berlin
Bildrechte privat

mit Ulrike Hogrebe aus Berlin


Seit 14. September 2022 zeigt die Malerin einen Monat lang eine Serie von drei Gemälden. im Foyer des Katharina von Bora-Hauses. Bei der Vernissage las der Schauspieler Wowo Habdank einen Text von Theodor Fontane.

Ulrike Hogrebe wurde 1954 in Münster geboren. Sie studierte von 1975 bis 1978 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Michael Schoenholtz und Günter Ohlwein, von 1978 bis 1982 absolvierte sie ein Studium der Malerei an der Hochschule der Künste Berlin. Ulrike Hogrebe erhielt für ihre Arbeit zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Kunst-Förderpreis des Ministeriums für Wissenschaft,

Musikalischer Abendgottesdienst


mit Pfarrer Julian Lademann, Penzberg sowie
Thomas Gazheli (Bass-Bariton) und Beate Killenberg (Klavier)


um 18.30 Uhr im Katharina von Bora-Haus

Der Gottesdienst fand statt im Rahmen der Predigtreihe "Das Meer. Von den Tiefen und Untiefen des Lebens". Thema der Predigt von Pfarrer Lademann:
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann lehre die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer“ (Antoine de Saint-Exupéry).

Nachstehend (ggf. "Weiterlesen" anklicken) die Predigt zum Nachlesen.

 
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Die unheimliche Macht des Bösen

 

„Bababa – Banküberfall! Das Böse ist immer und überall!“ – hat die österreichische Erste Allgemeine Verunsicherung 1986 gesungen. Dass das Böse immer und überall gegenwärtig ist – stimmt das?

Pfarrer Johannes Habdank meint: Ja, stimmt, schon zu Urzeiten und heute genauso, ganz massiv. „Da hilft nur noch Beten.“
 

 

 
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Hat Jesus eigentlich Urlaub gemacht?

 

Komische Frage, oder? Aus der Bibel wissen wir viel über die letzten drei Jahre von Jesu öffentlichem Auftreten, erst in seiner Heimat in Galiläa, dann über sein Leben, Leiden und Sterben in Jerusalem. Aber „Urlaub“? Passt doch gar nicht zu Jesus!

Pfarrer Johannes Habdank hat da eine Geschichte entdeckt ...